2023 - PMR Rostock GmbH: Silo 1 in Rostock


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Anbei präsentieren wir Ihnen die 3D Visualisierungen für die Sanierung „Silo 1“ im Rostocker Stadthafen.

Wir bedanken uns bei der PMR GmbH für die gute Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg bei der Realisierung des Projektes.

Anbei ein Auszug aus der Projektwebseite:

„Silo 1 besticht durch seine exzellente Lage – die unmittelbare Wassernähe an der Warnow und die zentrale Innenstadtlage sprechen für sich. Die geringe Entfernung zu namenhaften nationalen und internationalen Unternehmen sowie einer umfangreichen Varietät von Restaurants und Shops machen den Standort ideal zum Arbeiten. Dank der modernen Gebäudestandards sind die Grundrissgrößen variabel und die Bürostrukturen flexibel. Ob Einzel- oder Großraumbüro, reversibles oder non-territoriales Büro – dies alles ist auf Grund der fortschrittlichen Ausstattung möglich. Alle Büros verfügen über state-of-the-art Gebäudetechnik.

Makrostandort:

Egal ob Hamburg, Berlin, Stettin oder Kopenhagen – die Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist dank ihrer Nähe zu 4 der wichtigsten Metropolregionen Europas unschlagbar. In einem Umkreis von weniger als 200 km liegen diese Großstädte mit insgesamt ca. 9 Mio. Einwohnern nah der Ostseestadt. Die Infrastruktur ist sehr gut ausgebaut und dank der Autobahnen A19/A20 sowie des ICE-Bahnhofs und des Flughafens Rostock-Laage ist man jederzeit sehr gut angebunden. Hinzu kommt der Überseehafen Rostock. Mit den meisten Anläufen Deutschlands ist der Seehafen Warnemünde außerdem ein attraktiver Kreuzfahrtstandort.

Mikrostandort:

Das Silo 1 befindet sich im Denkmalbereich „Silohalbinsel“ und ist Teil eines zu erhaltenden Ensembles von 5 ehemaligen Getreidesilos. Mit der Kern-Lage am südlichen Fuße des Kraftfelds der Rostocker Warnow-Ellipse bietet der „Waterkant-Standort“ nicht nur das beliebte Hafenflair, sondern auch einen urbanen Treffpunkt mit direkter Verknüpfung zur Altstadt. Die stadtplanerischen Nutzungsziele für diesen Bereich formulieren touristische, kulturelle, sportliche wie gastronomische Dienstleistungen sowie eine hohe Aufenthaltsqualität im Freien. Grundsätzlich wird eine maritim-touristisch geprägte Nutzung für den Stadthafen angestrebt. Arbeiten im In-Viertel.“